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Deutschlandwetter im Herbst 2019
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Deutschlandwetter im Herbst 2019. Der Herbst 2019: Recht durchschnittlich, aber trotzdem leicht zu warm Zu Beginn war der meteorologische Herbst 2019 in Deutschland unter dem Einfluss von Hochdruckgebieten meist warm, trocken und sonnig. Ab Ende September dominierten dann Tiefdruckgebiete mit mehr Wolken und vor allem reichlich Niederschlag, der die große Trockenheit beendete. Insgesamt verliefen die Monate September, Oktober und November leicht zu warm und nass bei durchschnittlicher Sonnenscheindauer. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. Häufiger Wechsel zwischen warmen und kühlen Perioden Mit 10,1 Grad Celsius (°C) lag im Herbst der Temperaturdurchschnitt um 1,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur wärmeren Periode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung nach oben 1,1 Grad. Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn am 1. September gab es einen kräftigen Temperaturrückgang in Deutschland. Lediglich im Osten kletterte das Quecksilber nochmals auf hochsommerliche Werte. Heißester Ort war dabei Coschen, südlich von Eisenhüttenstadt, mit 33,6 °C. Anschließend wechselten kühle und warme Abschnitte häufig einander ab: Vom 19. bis zum 21. September traten lokal schon die ersten Nachtfröste auf. Dagegen konnte man vom 12. bis zum 15. Oktober für die Jahreszeit recht spät verbreitet noch Sommertage mit 25 °C und mehr zählen. Während die Temperatur am 31. Oktober in Sohland, südlich von Bautzen, bis auf -8 °C sank, stieg sie bereits am 2. November in Ohlsbach bei Offenburg wieder auf 20 °C an. Den bundesweit tiefsten Wert in diesem Herbst meldete Meßstetten auf der Schwäbischen Alb, östlich von Rottweil, am 11. November mit -9,6 °C. Ende der großen Trockenheit Mit etwa 205 Litern pro Quadratmeter (l/m²) überschritt der Herbst sein Soll von 183 l/m² um 11 Prozent. Zunächst setzte sich in den meisten Gebieten die Trockenheit des Sommers weiter fort. Erst im letzten Septemberdrittel ging die Dürre überall in Deutschland mit flächendeckenden Regenfällen zu Ende. Diese kamen für die Wälder jedoch häufig zu spät: Sie waren teilweise bereits abgestorben. Die nasse Witterung dauerte mit kurzen Unterbrechungen bis in den November an; der Regen ging dabei in der zweiten Novemberdekade mancherorts in Schnee über. Niederschlagsreiche und zu trockene Gebiete lagen im Herbst verstreut in ganz Deutschland. Die Monatssummen schwankten lokal zwischen rund 500 und 90 l/m². Die größte 24-stündige Menge fiel in Sigmarszell-Zeisertsweiler bei Lindau am Bodensee am 8. September mit 71,2 l/m². Sonnenscheindauer fast genau im Mittel Der Sonnenschein wich mit rund 315 Stunden kaum von seinem Soll von 311 Stunden ab. Die sonnenscheinreichsten Gebiete mit örtlich bis zu 415 Stunden befanden sich im Bayerischen Wald, im Allgäu und in Sachsen. Wenig Sonnenschein erhielten das Sauerland und Schleswig-Holstein mit teils weniger als 230 Stunden. Das Wetter in den Bundesländern im Herbst 2019 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode) Schleswig-Holstein und Hamburg: Schleswig-Holstein landete im Herbst bei 10,1 °C (9,2 °C). Es war mit rund 285 l/m² (232 l/m²) das zweitnasseste und knapp 270 Stunden (292 Stunden) das sonnenscheinärmste Bundesland. Hamburg gehörte mit 10,5 °C (9,6 °C) zu den wärmeren und mit etwa 255 l/m² (195 l/m²) zu den niederschlagsreichen Bundesländern. Die Sonne zeigte sich rund 285 Stunden (285 Stunden). Niedersachsen und Bremen: Für Niedersachsen errechneten die Klimaexperten des DWD 10,3 °C (9,3 °C), mehr als 240 l/m² (182 l/m²) und etwa 285 Sonnenstunden (284 Stunden). Mit 10,6 °C (9,6 °C) war Bremen im Herbst 2019 ein warmes und mit etwa 250 l/m² (186 l/m²) ein niederschlagsreiches Bundesland. Die Sonne schien rund 285 Stunden (282 Stunden). Wegen Sperrung mehrerer Bahnstrecken aufgrund von Sturmschäden mussten 200 Reisende die Nacht zum 17. September in Zügen verbringen. In der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober durchquerte eine für die Jahreszeit sehr heftige Gewitterfront mit starken Niederschlägen Niedersachsen von Süd nach Nord. Wedemark-Elze, nördlich von Hannover verzeichnete dabei 58,3 l/m² Regen. Mecklenburg-Vorpommern: Für Mecklenburg-Vorpommern maß der DWD 10,3 °C (9,0 °C). Der Niederschlag überstieg sein Soll (145 l/m²) mit fast 210 l/m² um 43 Prozent, der Sonnenschein blieb mit gut 275 Stunden (312 Stunden) 11 Prozent darunter. Damit war Mecklenburg-Vorpommern das zweitsonnenscheinärmste Bundesland. Brandenburg und Berlin: Brandenburg war im Herbst 2019 mit 10,7 °C (9,2 °C) das zweitwärmste, mit abgerundet 150 l/m² (127 l/m²) ein niederschlagsarmes und mit etwa 345 Stunden (316 Stunden) ein sonnenscheinreiches Bundesland. Berlin zeigte sich mit 11,1 °C (9,5 °C) als das wärmste, mit rund 150 l/m² (128 l/m²) als ein trockenes und mit annähernd 350 Stunden (315 Stunden) als sonnenscheinreiches Bundesland. Kurz bevor sich die große Sommerhitze endgültig aus Deutschland zurückzog, stiegen die Temperaturen am 1. September im Osten Brandenburgs noch einmal sehr hoch: Heißester Ort war dabei Coschen, südlich von Eisenhüttenstadt, mit 33,8 °C. Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt war im Herbst 2019 mit 10,6 °C (9,2 °C) ein warmes und mit gut 135 l/m² (120 l/m²) im Ländervergleich das trockenste Bundesland. Die Sonnenscheindauer betrug fast 340 Stunden (299 Stunden). Sachsen: Hier lag die durchschnittliche Temperatur bei 10,3 °C (8,8 °C). Sachsen präsentierte sich im Herbst 2019 mit aufgerundet 150 l/m² (155 l/m²) als das zweitniederschlagsärmste und mit beinahe 365 Stunden (319 Stunden) als das sonnenscheinreichste Bundesland. Sohland an der Spree, südlich von Bautzen, meldete am 31. Oktober ein Minimum von -7,7 °C. Thüringen: Thüringen war im Herbst 2019 mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 °C (8,2 °C) das zweitkühlste Bundesland. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf knapp 170 l/m² (155 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf etwa 310 Stunden (299 Stunden). Nordrhein-Westfalen: Im Herbst 2019 kam Nordrhein-Westfalen auf eine mittlere Temperatur von 10,3 °C (9,5 °C). Die Niederschlagsmenge lag mit mehr als 240 l/m² um 16 Prozent über dem Soll (208 l/m²), die Sonnenscheindauer mit gut 280 Stunden (294 Stunden) um vier Prozent darunter. Damit gehörte Nordrhein-Westfalen zu den sonnenscheinarmen Bundesländern. Hessen: Hessen war im Herbst bei 9,8 °C (8,6 °C) ein vergleichsweise kühles Bundesland. Die Niederschlagsmenge erreichte etwa 195 l/m² (188 l/m²) und die Sonnenscheindauer rund 285 Stunden (285 Stunden). Rheinland-Pfalz: Im Vergleich zu den anderen Bundesländern war Rheinland-Pfalz im Herbst 2019 mit 9,9 °C (8,9 °C) ein kühles Bundesland. Die mittlere Niederschlagsmenge lag bei fast 225 l/m² (199 l/m²) und die durchschnittliche Sonnenscheindauer bei etwa 300 Stunden (308 Stunden). Saarland: Das Saarland kam auf eine mittlere Temperatur von 10,2 °C (9,2 °C). Mit beinahe 320 l/m² Regen überstieg es das Soll (241 l/m²) um 33 Prozent und war das mit Abstand niederschlagsreichste Bundesland. Die Sonnenscheindauer blieb mit etwa 300 Stunden um fünf Prozent unter dem Klimawert (317 Stunden). Baden-Württemberg: Baden-Württemberg gehörte im Herbst 2019 mit 9,9 °C (8,5 °C) zu den vergleichsweise kühlen sowie mit annähernd 350 Stunden (344 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. Die Niederschlagsmenge betrug gut 230 l/m² (220 l/m²). Meßstetten auf der Schwäbischen Alb war im Herbst deutschlandweit der kälteste Ort. Dort sank das Quecksilber in der Nacht zum 11. November auf -9,6 °C. Bayern: Bayern war im Herbst 2019 mit einer Mitteltemperatur von 9,4 °C (7,9 °C) das kühlste Bundesland. Sowohl die Niederschlagsmenge mit etwa 195 l/m² (204 l/m²) als auch die Sonnenscheindauer mit fast 345 Stunden (335 Stunden) wichen nur wenig vom vieljährigen Mittel ab. Die deutschlandweit größte 24-stündige Niederschlagsmenge im Herbst fiel vom 8. auf den 9. September mit 71,2 l/m² in Siegmarszell-Zeisertsweiler bei Lindau am Bodensee. In der Nacht zum 21. Oktober um 4.40 Uhr meldete Siegsdorf-Höll, südöstlich vom Chiemsee eine Temperatur von 21,9 °C.
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