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Deutschlandwetter im Februar 2017
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Deutschlandwetter im Februar 2017. Februar 2017 war deutlich zu warm und nur durchschnittlich sonnig Der Februar 2017 begann zunächst im Nordosten unter Hochdruckeinfluss noch kalt. Den Süden und Westen streiften aber bereits Tiefausläufer mit milderer Luft. Ab Mitte des Monats befanden sich dann sämtliche Landesteile in einer niederschlagsreichen, kräftigen westlichen Strömung. Diese erreichte am 23. Februar mit Sturmböen vor allem im Westen und frühlingshaften Temperaturen im Süden ihren Höhepunkt. Insgesamt verlief der Februar deutlich zu warm mit nahezu ausgeglichenem Niederschlag und Sonnenschein. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Anfangs im Nordosten winterlich kalt, zum Ende hin im Süden frühlingshaft mild Mit 3,0 Grad Celsius (°C) lag der Februar in Deutschland um 2,6 Grad über dem Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 -1990. Verglichen mit der wärmeren Periode 1981 - 2010 betrug die Abweichung +2,1 Grad. In der ersten Monatshälfte konnten sich atlantische Tiefausläufer nicht gegen den hohen Luftdruck über Osteuropa durchsetzen. Die Folge: ein starkes Temperaturgefälle mit milder Meeresluft im Süden und Westen bis hin zu kontinentaler Kaltluft im Nordosten Deutschlands. So sank das Quecksilber in der Nacht zum 2. in Dippoldiswalde-Reinberg bei Dresden auf den bundesweiten Tiefstwert von -15,7 °C. Andererseits maß der DWD auch am 2. in Müllheim bei Freiburg +14,5 °C. Mitte Februar zog sich das blockierende Hoch „Erika“ nach Südosteuropa zurück. Damit endete auch im Nordosten Deutschlands die kalte Witterungsperiode. In den anderen Landesteilen verstärkte sich vor allem mit Sturmtief „Thomas“ am 23. der Zustrom sehr milder, gar frühlingshaft warmer Luft. Am höchsten stieg die Temperatur dabei in Rosenheim und Simbach am Inn auf jeweils 21,5 °C. Zunächst nur wenig Regen oder Schnee, später mehr Niederschlag Im Februar fielen im Mittel 48 Litern pro Quadratmeter (l/m²) - beinahe genau das Soll von 49 l/m². Anfang Februar wuchs die Schneedecke im Erzgebirgsvorland bei Durchzug des Tiefs „Hubert“ selbst unterhalb von 500 m auf bis zu 50 cm. Danach herrschte im Bereich des von Skandinavien nach Polen wandernden Hochs „Erika“ im Nordosten häufig trockenes Wetter. Schwache Tiefausläufer oder lediglich in der Höhe ausgeprägte Tiefdruckgebiete brachten auch im Süden und Westen nur wenig Niederschlag. Erst zur Monatsmitte kam eine starke westliche Strömung in Gang, die in ganz Deutschland für größere Niederschlagsmengen sorgte. Die höchste Tagessumme entstand am 21. in Ruhpolding-Seehaus im Chiemgau mit 67,0 l/m². Der insgesamt meiste Niederschlag fiel auf das Sauerland und den Schwarzwald mit bis zu 140 l/m². Beim Sonnenschein ein ausgeglichener Monat Die Sonnenscheindauer lag im Februar 2017 mit etwa 75 Stunden leicht über dem Soll von 72 Stunden ab. Am längsten zeigte sich die Sonne in Ober- und Niederbayern mit teilwiese über 110 Stunden, am wenigsten in Schleswig-Holstein mit örtlich nur 35 Stunden. Das Wetter in den Bundesländern im Februar 2017 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode) Schleswig-Holstein und Hamburg: Schleswig-Holstein erreichte im Februar eine Durchschnittstemperatur von 2,4 °C (0,7 °C) und eine Niederschlagsmenge von fast 60 l/m² (42 l/m²). Es war mit etwa 45 Stunden (65 Stunden) das sonnenscheinärmste Bundesland. Hamburg kam auf 2,7 °C (1,2 °C); es gehörte mit knapp 60 l/m² (42 l/m²) zu den niederschlagsreichen und mit gut 55 Stunden (64 Stunden) zu den sonnenscheinarmen Bundesländern. Niedersachsen und Bremen: Die Meteorologen errechneten für Niedersachsen 3,1 °C (1,1 °C) und gut 50 l/m² (44 l/m²). Mit rund 55 Stunden (66 Stunden) war es ein sonnenarmes Bundesland. Bremen meldete 3,1 °C (1,4 °C) und abgerundet 50 l/m² (40 l/m²). Es war mit etwa 55 Stunden (68 Stunden) ein sonnenarmes Bundesland. Sturmtief „Thomas“ ließ am 23. vor allem im Raum Osnabrück einige Bäume umstürzen. Mecklenburg-Vorpommern: Mit 1,6°C (0,0 °C) war Mecklenburg-Vorpommern im Februar 2017 das kälteste Bundesland. Der Niederschlag summierte sich auf nahezu 40 l/m² (31 l/m²) und der Sonnenschein auf gut 60 Stunden (67 Stunden). An der DWD-Station Feldberg, südöstlich von Neubrandenburg, lag am 1. der Schnee 16 cm hoch. Im Februar konnte man an dieser Messstelle10 Eistage (Tage mit Dauerfrost) zählen. Brandenburg und Berlin: Brandenburg war im Februar mit 2,0 °C (0,2 °C) das zweitkälteste Bundesland. Der Niederschlag erreichte rund 40 l/m² (33 l/m²) und der Sonnenschein knapp 70 Stunden (70 Stunden). Berlin war mit 2,2 °C (0,5 °C) ein vergleichsweise kaltes und mit gut 35 l/m² (35 l/m²) das zweittrockenste Bundesland. Die Sonne zeigte sich in Berlin etwa 65 Stunden (71 Stunden). Sachsen-Anhalt: Hier lag die Temperatur bei 2,7 °C (0,4 °C). Sachsen-Anhalt war im Februar 2017 mit aufgerundet 35 l/m² (33 l/m²) das trockenste Bundesland. Die Sonne schien knapp 65 Stunden (68 Stunden). Sachsen: Sachsen gehörte im Februar 2017 mit 2,2 °C (-0,3 °C) zu den kälteren, mit knapp 40 l/m² (43 l/m²) zu den trockenen und mit rund 75 Stunden (70 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. Das kleine Tief „Hubert“, das zum Monatswechsel von Westen her nach Polen gezogen war, hatte dem Erzgebirgsvorland einen Neuschneezuwachs von bis zu 10 cm gebracht. So lag die weiße Pracht am 1. in Dippoldiswalde-Reinberg insgesamt 35 cm hoch. In der nachfolgenden, klaren Nacht konnte das Quecksilber dort über dem frischen Schnee bis auf -15,7°C sinken. Thüringen: Für Thüringen verbuchten die DWD-Meteorologen im Februar 2017 eine Temperatur von 2,5 °C (-0,4 °C). Mit weniger als 40 l/m² (44 l/m²) gehörte es zu den trockenen Regionen Deutschlands. Die Sonne schien etwa 70 Stunden (69 Stunden). Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen präsentierte sich im Februar 2017 mit 4,5 °C (1,8 °C) als wärmstes und mit über 60 l/m² (58 l/m²) als das zweitniederschlagsreichste Bundesland. Die Sonne schien gut 65 Stunden (72 Stunden). Am 15. kletterte die Temperatur in Geilenkirchen, nördlich von Aachen, auf 17,8°C. Am 23. fegten die Sturmböen des Tiefs „Thomas“ besonders über Nordrhein-Westfalen hinweg. In Wuppertal stürzte ein Baum auf einen ICE, in Düsseldorf wurde das Altweiberfest vorzeitig abgebrochen. Hessen: In Hessen betrug die Durchschnittstemperatur 3,4 °C (0,5 °C). Die Niederschlagsmenge summierte sich auf fast 45 l/m² (52 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf abgerundet 70 Stunden (69 Stunden). Rheinland-Pfalz: Im Februar 2017 zählte Rheinland-Pfalz mit 4,0 °C (1,2 °C) zu den wärmeren Regionen. Der Niederschlag erreichte nahezu 60 l/m² (57 l/m²) und der Sonnenschein knapp 65 Stunden (73 Stunden). Ein Höhentief brachte am 11. verbreitet einige Zentimeter Neuschnee. Dieser lag sogar im südwestlich von Mainz gelegenen Bad Kreuznach 10 cm hoch, war am nächsten Tag aber wieder völlig verschwunden. Saarland: Das Saarland war im Februar 2017 mit 4,2 °C (1,6 °C) das zweitwärmste und mit mehr als 80 l/m² (72 l/m²) das niederschlagsreichste Bundesland. Der Sonnenschein kam mit weniger als 55 Stunden nur auf 72 Prozent des Solls (76 Stunden). Baden-Württemberg: Baden-Württemberg gehörte im Februar 2017 mit 3,5 °C (0,5 °C) zu den wärmeren Bundesländern. Nachdem der Dezember mit nur 8 und der Januar mit 67 Prozent des Niederschlagssolls erheblich zu trocken verlaufen waren, kam der Februar mit knapp 60 l/m² immerhin auf 86 Prozent des Klimawertes (68 l/m²). Beim Sonnenschein erreichte Baden-Württemberg mit fast 85 Stunden (76 Stunden) den zweiten Platz in der Rangliste der Bundesländer. Tief „Thomas“ schaufelte am 23. in Verbindung mit heftigen Sturmböen einen Schwall Warmluft ins Land: In Lahr kletterte die Temperatur auf 20,0 °C. In Dornhan bei Rottweil stürzte ein Podium einer Fastnachtsveranstaltung ein, wodurch vier Menschen verletzt wurden. Bayern: Sturmtief „Thomas“ über der Nordsee transportierte am 23. in breitem Strom Warmluft heran und ließ das Quecksilber in Bayern auf frühlingshafte Werte emporschnellen. Rosenheim und Simbach am Inn meldeten dabei mit jeweils 21,5 °C die deutschlandweit höchste Temperatur des Monats. Infolgedessen gehörte Bayern mit 2,4 °C (-0,6 °C) diesmal nicht zu den kalten Bundesländern. In Bayern lag auch die Station mit der bundesweit größten Niederschlagstagessumme: In Ruhpolding-Seehaus fielen am 21. 67,0 l/m². Doch blieb das größte Bundesland insgesamt mit rund 45 l/m² um 22 Prozent unter dem Soll (58 l/m²). Dagegen war Bayern mit mehr als 90 Stunden (78 Stunden) die sonnenscheinreichste Region. Bundesweit am sonnigsten waren Ober- und Niederbayern mit teilweise über 110 Stunden. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Pressemitteilung des DWD - E-Mail: pressestelle@dwd.de
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